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Das Satteldach gehört gewiss zur klassischsten Form der Gartenhaus-Dächer. Es hat eine sehr gute Statik und kann so mit nur wenigen Dachbalken (Dachfetten) getragen werden. Der Winkel der Dachseiten ist nicht vorgegeben, jedoch ist dabei auf jeden Fall gewollt, dass z.B. Schnee dort in großen Mengen nicht von selbst liegen bleiben kann. Gartenhäuser mit einem Satteldach muten immer ein wenig an ein süddeutsches Haus, insbesondere dem bayerischen Baustil an. Vielen ist dieser Bautyp bei einem Gartenhaus zu langweilig und sie greifen lieber zu einer anderen Dachform. Vielen ist aber gerade diese klassische Form - allein aus Tradition - genau die richtige. Das muss und kann jeder selbst entscheiden.

Oft wird das Satteldach vorne weiter rausgezogen, was durch eine Verlängerung der Dachfetten leicht möglich ist. Dadurch erreicht man eine Überdachung des Haus-Eingangs. Während dies bei einem herkömmlichen Schuppen nur wenig interessant erscheint, ist es aber für Gartenhäuser, die auch mal zum Wohnen oder wenigstens zum Verweilen einladen sollen, perfekt. Denn dann kann man sich auch mal mit einem Stuhl vor das Gartenhaus setzen. Tagsüber beschattet das Hausdach dann diese Stelle oder bietet Schutz vor kleinen Regenschauern, abends fällt die Kälte nicht so schnell und leicht von oben runter und man sitzt deutlich länger draußen.

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